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Sklavin Madeleine

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Meine Beringung

Vier Wochen nachdem ich den Sklavenvertrag unterschrieben hatte, verkündete Sir John, dass ich am nächsten Tag für die Beringung meiner Futlappen und der Nippel zum Frauenarzt gebracht würde. Dann sperrte er mich schon am frühen Nachmittag in meine Zelle. Ich trug wie schon die ganze Zeit, in der ich bei Sir John war nur meine schweren Eisenfesseln. Dazu zog mein Herr mir noch eine Deprivationsmaske über den Kopf. Ich konnte also nichts mehr sehen und hören. Ich habe auch keine Ahnung wie lange er mich so warten liess. Irgendwann kam er zusammen mit anderen Leuten in meine Zelle. Es waren mehrere Männer und anscheinend war Mistress Teresa auch dabei. Die Männer vergewaltigten mich dann ausgiebig und ich musste die Pussy der Herrin auslecken. Dann wurde ich in eine Holzkiste gezwängt und diese wurde zugeschraubt. Die Männer trugen die Kiste dann hinaus und luden sie in einen Lieferwagen. Es wurde eine lange und sehr unbequeme fahrt. In der Arztpraxis wurde die Kiste abgeladen und in die Garage gebracht. Dann führten dir Männer mich in den unterirdischen Bunker, in dem ich bereits meine gynäkologische Untersuchung hatte. Der Frauenarzt befahl mich auf dem Gynostuhl festzuschnallen, dann nahm er mir die Deprivationsmaske ab. Er erklärte, dass ich nun einmal drei Tage auf dem Gynostuhl ausharren müsse. Dann verpasste er mir ein klistier und dann ein Darmrohr und einen Katheter. Als das alles sass steckte er mir seine ganze Hand in die Fut und er fistete mich brutal.es folgte dann eine weitere gynäkologische Untersuchung, welche man auch als brutale Folter bezeichnen kann. Er setzte mir ein eine Maulsperre ein und setzte mir eine Infusion und eine Magensonde. Die nächsten drei Wochen sollte ich nämlich künstlich ernährt werden. Über die Infusion bekam ich eine Droge, welche mich, wie ich erst viel später erfuhr, unendlich geil machte. Nach einigen Stunden Untersuchung verliessen die Männer den Bunker und ich blieb allein zurück. Am anderen Tag begann dann die Beringung, der Arzt stach mehrere Angelhaken durch meine Schamlippen und zog sie damit weit auseinander. Dann desinfizierte er meine Votze bis ins innerste. Es brannte fürchterlich, aber wegen der Droge war ich trotz allem geil. Dann zog er meine Klitoris in die Länge und klemmte sie ganz unten ab. Er nahm ein Skalpell und begann ganz langsam die Vorhaut von der Klitoris zu schneiden. Das ganze geschah ohne Betäubung und ich glaubte man habe mir ein glühendes Eisen in die Fut gesteckt. Als die Klitoris beschnitten war vernähte der Arzt sie mit den Schamlippen, meine Fut war danach so eng wie bei einem kleinen Mädchen. Ich hatte immer noch höllische Schmerzen im Unterleib aber das war den Herrschaften egal. Sie liessen mich wieder im dunkeln liegen, ich habe keine Ahnung wie lange. Nach mehreren Stunden kamen sie wieder und dann begannen sie meine Schamlippen zu beringen. Wieder wurde meine Fut desinfiziert dann stanzten sie acht Löcher in meine Futlappen zum abschloss noch eines in die Klitoris. Das dauerte etwa acht Stunden, nach jedem loch wurde ich in meine Maulvotze gefickt. Am dritten Tag kamen dann noch meine Brustwarzen dran und dann brachten der Arzt und Sir John mich in ein Krankenzimmer. Ich wurde in ein Bett auf Rollen gelegt und mit Segufix absolut bewegungslos fixiert. Das Krankenzimmer war, weil es ja im Bunker lag fensterlos und grell beleuchtet. Der Arzt setzte mir dann noch Augenklammern ein, so dass ich die Augen nicht schliessen konnte. Was ich dann aber feststellte machte mir dann doch Angst, die Tür zum Krankenzimmer wurde mit drei Schlössern gesichert. Der Arzt erklärte mir noch, dass ich bis Fut und Nippel verheilt seien hierbleiben müsse. Der Arzt kam nur noch jeden zweiten Tag, um nach mir zu schauen, sonst kam dreimal am Tag eine Frau zu mir. Sie trug immer einen Latexoverall mit Maske, so dass ich nur ihren Mund und ihre Augen sehen konnte. Dann kam endlich der Tag, an dem der Arzt verkündete, dass ich morgen von meinem Herrn abgeholt werde. Schon früh am Morgen wurde ich ins Untersuchungszimmer geschoben und auf den Gynostuhl gesetzt. Dann wurden mir Magensonde, Katheter und Darmrohr entfernt. Ich musste aber noch einige Stunden auf dem Gynostuhl ausharren bis ich abgeholte wurde. Sir John kam wieder mit Mistress Teresa und drei Männern. Ich wurde zum erstenmal seit drei Wochen wieder gefickt und hatte dabei fast einen Dauerorgasmus. Dann packten sie mich wieder in die Holzkiste und brachten mich zu meinen Herrschaften. Ich erschrak aber doch als ich zum erstenmal die Ringe in meinen Futlappen sah. Es sind Stahlringe von sechs Zentimeter Durchmesser und acht Millimeter Materialstärke. Wenn ich nicht breitbeinig gehe zerren sie andauernd an meinen Futlappen, die ihren Namen wirklich verdienen, denn sie hängen fast zehn Zentimeter heraus.

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